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Fische (Pisces)

Fortsetzung


Heringsartige (Isospondyli)

Heringsfische (Clupeidae).


Lachsfische (Salmonidae):


Knochenzüngler (Osteoglossidae):

Schmetterlingsfische (Pantodontidae): (1180)


Messerfische (Notopteridae):


Rüsselfische (Mormyrindae).


Niedere Fische und Manteltiere:

Knochenhechte (Lepidosteoidei), Schlamm- und Störfische (Amioidei, Chrondrostei), Flösselhechte (Polypterini), Haie und Rochen (Elasmobranchia), Rundmäuler (Cyclostomata), Lanzettfische (Acrania), Manteltiere (Tunicata).

Knochenhecht (Lepidosteus):

Fische entsprechender Größe. Zur Aufzucht in Größenordnung Mückenlarven, Würmer, Fleischstreifen, Kleinfische. Würmer nicht immer bekömmlich, auch Abwechslung der gebotenen Fischarten zweckmäßig.


Schlammfisch (Amia):

Tierische Kost: Kleine Fische, Krebse, Würmer, Fleisch in Streifen.


Störe (Acipenseridae):

Lebende Süßwasserfische, Fleisch in Streifen, Würmer zur Abwechslung. Auch, besonders bei kleineren Exemplaren beziehungsweise Jungtieren, Strandwürmer und Sandmuscheln (375). Für Jungtiere auch Insekten.


Flösselhechte (Polypterus):

Tierische Nahrung. Würmer, Schnecken, Kaulquappen, Libellenlarven, als Ersatz Fleischstreifen.


Haie (Selachii).

Die vagabundierende Lebensweise fast aller Haie macht es, noch dazu unter der verminderten Bewegung in der Gefangenschaft zur Pflicht, knapp zu füttern so daß eine natürliche Gier beim Füttern erhalten bleibt. Auch ist eine gewisse Unregelmäßigkeit im Füttern - eingestreute Fastenperioden und ein andermal große, wie zufällige - Beute - als den natürlichen Verhältnissen entsprechend anzuraten.


Rochen (Batioidei):

Meeresfische entsprechender Größe. Süßwasserfische lebend nur zur Angewöhnung an toten Seefisch. Besonders auch Stücke und kleinere Exemplare von Plattfischen wie Flundern und Schollen.


Rundmäuler (Cyclostomata):

Die großen Arten sind, wenn erwachsen, häufig Räuber, die große Fische anbohren. Kleine Arten mit Würmern, Schnecken, frischtoten Warmblütlern und kleineren Fischen haltbar. Doch wird der unbedingte Angriff auf Fische auch negiert. Es soll vielmehr Kleingetier und organischer Schlamm aufgenommen werden (530). Man kann Schlamm entsprechend mit toten Wasserflöhen, geschabten Blutknochen und dergleichen auch anreichern.


Lanzettfischchen (Amphioxus und andere):

Kleinste Wasserorganismen, Würmchen und Detritus, dazu Pflanzenteilchen und Algen, wie nur entsprechendes natürliches Wasser dies bieten kann.


Manteltiere (Tunicata):



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Ende Fische und Manteltiere, weiter mit den Insekten